Osteopathie bei kleinen Kindern

 

In keinem anderen Lebensalter wirken sich innere und äußere Einflüsse so entscheidend aus wie im Zeitraum zwischen Geburt und Pubertät. 

In dieser Zeit durchläuft das heranwachsende Kind große anatomische, physiologische und psychische Veränderungen. Das Wachstum und die Entwicklung eines Kindes ist ganz besonders durch ständige Umbau- und Bewegungsvorgänge im Organismus gekennzeichnet.


Vor allem die Geburt selbst verlangt nicht nur von der Mutter viel Kraft und Einsatz, auch der Körper des Säuglings wird während der Geburt großen Krafteinwirkungen ausgesetzt. 
Der kräftige, unverbrauchte Lebensimpuls im Neugeborenen leistet in den ersten Wochen Enormes bei der Verarbeitung der Geburt. Die meisten Spannungsmuster gleicht der junge Körper bereits aus eigener Kraft aus und verschafft sich so eine gute Basis für die weitere Entwicklung. 
Trotzdem bleiben zum Teil Reste von Blockaden oder Fehlspannungen anwesend, die der Säugling nicht völlig aus eigener Kraft korrigieren kann - das Geburtstrauma bleibt im Körper „gespeichert“. 
Der Osteopath kann solche Blockaden im kindlichen Körper ertasten und löst diese mit sehr sanften, schmerzfreien Handgriffen.

 

Indikationen bei Säuglingen und Kleinkindern

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